„ALLTAGSBEWÄLTIGUNG“

AnsprechpartnerInnen: Margit Übleis-Lang / Ingrid Wall-Aichberger

  • Stadt und Umgebung kennenlernen
  • Kontakt zu neuen AsylwerberInnen
  • Kennenlernen der Kultur, Gesetze, „Regeln“,..
  • Öffentliche Verkehrsmittel
  • Behördengänge
  • Begleitung bei Arztbesuchen
  • Unterstützung bei „akuten“ Fragen
  • SOMA Marktfahrten organisieren
  • SOMA Marktfahrten durchführen

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„ÖFFENTLICHKEITSARBEIT“

Ansprechpartner: Uli Heilborn

  • Gestaltung von Homepage
  • Facebook
  • Mitgliederverwaltung
  • Spendenverwaltung
  • Öffentlichkeitspräsenz
  • Computerfragen,..
  • Verbindung zur Gemeinde (Ingrid, Margit), SOS-Mitmensch, etc
  • Fotos,…

 

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„WOHNEN“

AnsprechpartnerInnen: Ingrid Wall-Aichberger

 

  • Unterstützung der AsylwerberInnen bei Wohnungssuche
  • Erklärung von Mietverträgen, Strom, Fixkosten,..
  • Unterstützung bei der gegenseitigen Vernetzung der AsylwerberInnen
  • Listen für benötigte Dinge
  • Suche und Vergabe benötigter Dinge (mit Hilfe von Isabel Beuchel – Diakonie)
  • Wohnung einrichten

 

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„SPRACHE“

Ansprechpartnerin: Carmina Soler-Mataix

 

Verschiedene Arten von Sprachkursen (Alltagssprache, Konversation,..)

  • Koordination der Sprachkurse (in Kooperation mit Margarete und Sonja)
  • Lehrbücher

 

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„ARBEIT“

 Ansprechpartner: Peter Oberblichler

  • Nutzung der persönlichen Kontakte und Netzwerke der Arbeitsgruppen-Mitglieder, um Beschäftigungsmöglichkeiten zu finden.
  • Auseinandersetzung mit den einzelnen Migranten, um genauere Vorstellungen über mögliche Arbeitsbereiche zu erhalten bzw. auch die Möglichkeiten und Grenzen zu klären, damit realistische Erwartungshaltungen entstehen.
  • Motivation beim auftretenden Schwierigkeiten vor allem bei längeren Wartezeiten (z.B. zuerst ausreichende Deutschkenntnisse erwerben, Suche nach geeigneten Stellen)
  • Klärung der Möglichkeiten einer Ausbildung bzw. Weiterbildung, wenn auf Grund des Alters bzw. der Vorbildung die Möglichkeit dazu gegeben ist.
  • Durchführung von Gesprächen mit den Aus- und Weiterbildungseinrichtungen, damit gegebenenfalls notwendige Adaptierungen geschaffen werden können.

 

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„FREIZEITAKTIVITÄTEN“

Gaby Scherrer / Brigitte Fischerlehner

 

  • Kontakt zu Sportvereinen
  • Sportaktivitäten: Klettern, Fußball, Tischtennis, Fitnesscenter,….
  • Organisation oder gemeinsamer Besuch von Veranstaltungen (Tanzabend, syrisch-österreichisches Kochen, Wanderungen, Konzerte, Kino…..)
  • Spielaktivitäten (Kontakt zu Jugendgruppen,…)
  • Babygruppe
  • Näh- und Bastelprojekte, Workshops
  • Gartenprojekt,..
  • Musik (Chor, …)
  • Stammtisch

 

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